Grünland

Profitieren Sie von einer bilanzfreien, flexiblen Stickstoffdüngung, die in jede Düngestrategie integriert werden kann. Unser Depotschwefeldünger gewährleistet eine kontinuierliche, bedarfsgerechte Versorgung, die die Futterqualität verbessert, die Tiergesundheit fördert und das Bodenleben aktiviert.
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Herausforderungen und Problemstellungen im Grünlandanbau

Grünland spielt eine wesentliche Rolle in der Landwirtschaft, insbesondere in der Rinder-, Schaf- und Ziegenhaltung. Es dient als wichtige Futtergrundlage und ist gleichzeitig ein bedeutender ökologischer Lebensraum. Doch wie jede andere landwirtschaftliche Produktionsfläche steht auch das Grünland vor vielfältigen Herausforderungen.

Das Erhalten eines ausgewogenen Nährstoffhaushaltes ist entscheidend für die Erhaltung der Pflanzenvielfalt und Ertragsfähigkeit. Überdüngung kann zu Nitratauswaschung und Umweltproblemen führen, während Unterdüngung die Erträge verringert. Insbesondere wird auf intensiv genutztem Grünland gilt es die Effektivität der Stickstoffdüngung zu steigern für optimale Futterqualität und Erträge.

Das effektive Management von Grünland erfordert ein tiefes Verständnis der ökologischen Zusammenhänge, fundiertes Wissen über Pflanzen- und Bodenmanagement sowie die Bereitschaft, auf sich verändernde klimatische und gesellschaftliche Bedingungen flexibel zu reagieren.

Produkte

Unsere Produkte für das Einsatzgebiet Grünland

Poesie®

Bilanzfreie Stickstoffdüngung

Effizient, wirtschaftlich und flexibel. Poesie® gehört in jede moderne Düngestrategie.

  • Mit ca. 40 kg N/ha während der Vegetation bietet Poesie® eine planbare Komponente für jede Düngestrategie
  • Bilanzfreie und bedarfsgerechte N-Versorgung über das Blatt (unabhängig von Bodenmineralisation und N-Nachlieferung)
  • In die Spritze, fertig, los: Das Produkt ist flüssig, sofort spritzbereit, kann mit vielen anderen Produkten gemischt werden und die Mikroorganismen (Drinterien) beginnen sofort nach der Anwendung Luftstickstoff in der Pflanze zu fixieren (Mikroorganismen überleben auf der unteren Grasnarbe und besiedeln den neuen Aufwuchs)

Grünland leistet als Kohlenstoffspeicher einen großen Beitrag für den Klimaschutz. Mit seiner außerordentlichen Zusammensetzung an verschiedensten Pflanzengesellschaften, besteht die Möglichkeit, das Grünland intensiv oder extensiv zu nutzen. Die Artenzusammensetzung richtet sich hierbei nach der Nutzung, dem Standort, der Witterung und der Düngung.

Grünlandnutzung findet dort statt, wo eine ackerbauliche Nutzung aufgrund von klimatischen Bedingungen und standörtlichen Gegebenheiten ungünstig ist. Grünland ist in Überschwemmungsgebieten und Hanglagen eine Sicherheit für Erosionsschutz. Gebirgslagen, das Alpengebiet, leichtere Standorte gehören zu den Anbaugebieten des Grünlandes, wodurch Grünland in allen Bereichen Deutschlands zu finden ist.

Gräser und Kräuter können von pilzlichen Erregern oder Schädlingen betroffen sein. Das führt zu Ertragseinbußen und verminderter Futterqualität. Immer häufiger wird Grünland von Schwarzwild umgebrochen, wodurch ein immenser Schaden entstehen kann. Nachsaaten oder Neuansaaten sind die Folge.

Die größten Herausforderungen im Grünland sind geschwächte Bestände durch Staunässe, Trockenheit und biotische Umweltfaktoren, sowie die richtige Versorgung mit Nährstoffen. Biotische Umweltfaktoren führen zu hohen Ertrags- und Futterqualitätsverlusten.

Pilzliche Erreger, wie Schneeschimmel, Fäule oder Blattflecken können ebenfalls beträchtliche Schäden verursachen. Eine Schädigung kann jedoch auch durch Bakterien, Viren, Schnecken, Insekten und andere Schädlinge hervorgerufen werden. Eine geschwächte Konkurrenzkraft, verminderte Futterqualität und schrumpfende Erträge sind die Folge.

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